Förderungen für (E-)Mobilität

Rentiert es sich für Betriebe, umzurüsten?

Nachhaltigkeit

Um die Klimakrise rechtzeitig in den Griff bekommen zu können, wird ein Pfeiler die ökologische Mobilitätswende sein müssen: also der Wandel hin zu nachhaltigen (Transport-)Lösungen im Verkehrssektor.

Unternehmen brauchen einen Überblick über die vielzähligen Förderungen, die inzwischen beantragt werden können, um die richtige(n) für die jeweilige Branche bzw. den Standort zu finden. Gefördert wird beispielsweise die Anschaffung von emissionsfreien Nutzfahrzeugen und zugehöriger Infrastruktur, Ladetechnologie oder Ähnliches; Forschung und Entwicklung im Bereich emissionsfreier Mobilität, dazu gehören auch Konzepte zur Verkehrsvermeidung, wie Sharingprojekte.

  • Seit 9. Oktober läuft im Rahmen der Säule E-Ride von E-Move-Austria eine Förderaktion für den betrieblichen Einsatz von elektrischen Mopeds und Motorrädern und Ladeinfrastruktur (Standsäulen und Wallboxen). Finanziell unterstützt wird die Anschaffung von neuen Zweirädern mit reinem Elektroantrieb der Klasse L1e und L3e (E-Mopeds und E-Motorräder) bei ausschließlicher Verwendung von Strom aus erneuerbaren Energieträgern und die Errichtung von Ladeinfrastruktur für den betrieblichen Einsatz. Der Antrag ist online bis 31. März 2026 möglich, sofern die Mittel nicht früher ausgeschöpft sind. Rechnungen dürfen nicht älter als neun Monate sein. 

    • Leitfaden (Klima- und Energiefonds) • FAQ zur Beantragung (KPC) • Onlineantrag für Ladeinfrastruktur (KPC)
    • Onlineantrag für elektronische Zweiräder (KPC) 

  • Die Errichtung von Radabstellanlagen und gegebenenfalls zugehöriger Ladestationen wird finanziell unterstützt: Anträge können online bis 27. Februar 2026 bis 12 Uhr eingebracht werden. Rechnungen dürfen nicht älter als neun Monate sein. Mindestens zehn Stellplätze müssen vorgesehen bzw. installiert sein.

    • Leitfaden (Klima- und Energiefonds) • Onlineantrag (KPC)

Letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2025

Für den Inhalt verantwortlich: USP-Redaktion